Der Laubengang ist dran
Ein neuer Laubengang am Stallgebäude ermöglicht die Erschließung der zukünftigen Wohnräume.
Ein neuer Bagger
Durch das Engagement unseres Architekten gelang es, eine nützliche Baumaschine für die Sanierung des Grundstückes hinzuzugewinnen: einen Liebherr 911.
Spieglein, Spieglein an der (Giebel-)Wand
Die Fassade an der Westseite der Scheune erhält eine Holzverschalung. Damit ist der Bau an diesem Teil der Scheune abgeschlossen.
Das Holzlager ist fertig
Ein bedeutender Teil der Scheune ist fertiggestellt: der Holzschuppen.
Erstmalig verbindet ein Treppenhaus Stall und Scheune
Im alten Stallgebäude entstehen neuartige Spuren für unser zukünftiges Treppenhaus.
Scheune bekommt „Kariesbehandlung“
Wenn der Schmerz nachlässt – oder: Wie morsche Holzbalken wieder Halt geben können.
Neue Deckenbalken sind eingezogen
Ein wesentliches Grundelement des Fachwerkhauses lässt ein vollkommen neues Dachgeschoss entstehen.
Zwei historische Güter verlassen den Hof
Beim Kauf des Hofes übernahmen wir unter anderem zwei Traktoren, die wir heute an einen neuen Besitzer weitergaben.
Hühnerstall adé
Beim Abbau des Stalls war für jede Person etwas dabei: morsche Balken abbrechen, Ziegelmauerstücke herausnehmen, säubern, stapeln usw.
Eine fette Ladung Holz
Was für eine Technik! Der Holz-Kran-Transporter kommt! Viele Tonnen Holz befördern wir in den Innenhof.
Das erste Gerüst steht
Bauabschnitt 1 beginnt: Die eine Hälfte der Scheune bleibt erhalten und wird ertüchtigt.
Die erste große Schrottaktion
Große und kleine Metallgegenstände dürfen nun endgültig das Grundstück verlassen.